
Genuss aus der Manufaktur – Lebensmittel mit Mehrwert!
In unseren [ECHT BIO.] Märkten finden Sie nicht nur ein vielfältiges und genussreiches Bio-Lebensmittelsortiment in ausgezeichneter Qualität, sondern wir achten bei der Wahl unserer Lieferant:innen für Käse, Bier, Joghurt, Feinkost etc. insbesondere auf handwerklich geprägte Unternehmen. Künstliche Zusatzstoffe, wie z. B. Aromen oder Konservierungsstoffe, benötigen sie nicht, denn sie setzen auf die Qualität der Rohstoffe, pflanzenschutzmittelfreie Naturgüter, die Kraft der Gewürze und die sorgfältige und bewusste Produktionssteuerung.
Regionalität und Partnerschaft auf Augenhöhe sowie viele weitere Werte leben unsere „Marken“, also die Brauereien, Mühlen, Molkereien usw., in ihren gesamten Verarbeitungsprozessen.
Käse von Baldauf Käse entsteht beispielsweise in enger Partnerschaft mit den Heumilch-Bauern aus dem Umfeld der Käserei. Erfahren Sie hier mehr dazu – Allgäuer Kulturlandschaft, wie die kleinen Höfe im Allgäu mit ihrer Arbeit die über Jahrhunderte gewachsene Kulturlandschaft erhalten.
Heumilchwirtschaft wird nur noch von etwa drei Prozent der europäischen Landwirt:innen betrieben. Schmecken Sie die besondere Qualität des Käses aus Heumilch und tragen Sie mit Ihrem Kauf so ganz nebenbei auch zum Erhalt unserer Wiesen und Weiden bei.
Knuspermüsli-Hersteller Barnhouse braucht vor allem Hafer für seine knusprigen Krunchy-Varianten. Und dieser wächst im Umkreis von max. 100 km um den bayerischen Firmensitz in Mühldorf, und zwar in Mischkultur mit anderen sogenannten Zwischenfrüchten.
Diese Anbauform unterstützt die Biodiversität, macht die Pflanzen auf natürliche Weise gesünder und verbessert gleichzeitig auch die die Bodenfruchtbarkeit. Für Hafer in bester Knusperqualität unterstützt Barnhouse auch innovative Forschungsprojekte und ließ im Frühsommer 2024 Drohnen die Zwischenfrüchte aussäen. Lesen Sie gerne mehr dazu hier –
Innovative Aussaat auf den Barnhouse-Feldern
Innovationsfreudig sind auch die Bierbrauer der Neumarkter Lammsbräu.
Genießen Sie das Bier von Lammsbräu, mit oder ohne Alkohol, und werden Sie damit ganz automatisch zum/zur Artenschützer:in. Nähere Informationen finden Sie hier – Bier trinken und Arten schützen
Klimaschutz steht bei Lammsbräu ganz weit oben auf der Agenda. Das Unternehmen hat dazu eine ehrgeizige Klimastrategie für das eigene Unternehmen entwickelt, wie ganz konkret innerhalb von 10 Jahren bis zum Jahr 2030 insgesamt 42 Prozent an Treibhausgasen aus der eigenen Produktion eingespart werden sollen: Messbarer Klimaschutz
Kuhwohl liegt auch der Molkerei Söbbeke im Münsterland am Herzen und nennt sich selbstbewusst Bio-Weidemilch-Molkerei. Schließlich liefern alle Bioland-Landwirt:innen konsequent nur Weidemilch in die Molkerei. Jede Kuh grast auf ca. 3.500 qm Weideland – die fünffache Fläche, die der Bioland-Verband als Mindestfläche vorschreibt. Was das für die Tiergesundheit, die Milchqualität, aber auch für den Humusaufbau auf den Weiden und die CO2-Bindung im Boden bedeutet, können Sie hier gerne vertiefend weiterlesen: Weideland Soebbeke
Schmecken Sie den Unterschied?