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Klimaschutz als besiegelte Sache?

Klimalabels auf Produkten sollen aktiven Klimaschutz bezeugen.
Doch wie weitreichend sind die Bemühungen der Produzenten wirklich?

Emissionsfrei, klimaneutral, klimapositiv, CO2-neutral – das sind nur einige Labels, die sich zunehmend auf Lebensmitteln befinden und umweltbewussten Käufer:innen signalisieren: „Wenn du mich kaufst, hast du dich richtig entschieden.“

 

ClimatePartner und myclimate sind bereits jetzt relativ weitverbreitete Logos. Sie bieten den Siegelnutzer:innen die Kompensation von unvermeidbaren Emissionen von CO2.
Doch während sich viele Unternehmen tatsächlich bemühen, ihre gesamten Produktionsabläufe klimafreundlicher zu gestalten, kaufen sich andere durch einen tiefen Griff in den Geldbeutel einfach frei, um Klimaschäden anderswo auszugleichen. Für Kund:innen ist oft nicht erkennbar, wer sich um echte Initiative zur Reduktion bemüht und wer nur für die Siegelwahrnehmung zahlt.
Immerhin können Sie mit der konkreten ClimatePartner-Zertifikatsnummer bzw. der Trackingnummer von myclimate auf der jeweiligen Produktverpackung herausfinden, ob sich nur das einzelne Produkt oder das gesamte Unternehmen hat zertifizieren lassen.

Bei Soto, deren Mini-Frühlingsrollen Sie gerade zum Aktionspreis im [ECHT BIO.] Laden finden, ergibt ein kurzer Check, dass nicht nur einzelne Produkte, sondern das gesamte Unternehmen klimaneutral ausgerichtet wurde und 9.000 t CO2 aktiv kompensiert werden, u. a. durch Wiederaufforstungen in Uganda.

Auf der firmeneigenen Website zeigt Soto, was es selbst zum Ressourcenschutz beiträgt.

Ähnlich funktioniert die Zusammenarbeit zwischen Naturata und myclimate.
Sehr transparent erklärt Naturata, welche Produkte bereits klimaneutral gestellt sind, z. B. die Dinkelpasta in unserer aktuellen Aktion.

Welche klimapositiven Aktivitäten Naturata im eigenen Unternehmen ebenfalls unternimmt, können Sie hier nachlesen.

Aber auch im Unternehmen selbst prüft Naturata immer wieder neu, wo sich Prozesse nachhaltiger gestalten lassen. Rohstoffbedingt sind kurze Transportwege nicht immer realisierbar, wie z. B. beim Kakao. Die Dinkelteigwaren aus dem Naturata-Sortiment stammen hingegen von der Schwäbischen Alb. Somit finden Anbau, Verarbeitung und Vertrieb komplett regional in Baden-Württemberg statt.

Einen Einblick in die Zusammenarbeit mit myclimate und die zertifizierten Produkte zeigt Naturata transparent auf seiner Website.