Nüsse: das Superfood auf unserer täglichen Speisekarte

Im Herbst und in der Vorweihnachtszeit haben Haselnuss, Walnuss, Marone & Co. ihren großen Auftritt. Im Nikolausstiefel dürfen Nüsse nicht fehlen und in der Weihnachtsbäckerei haben geriebene und gehackte Nüsse ihren festen Platz. Und was wäre die Nascherei in der dunklen Jahreszeit ohne Nougat oder Marzipan? Und das Beste daran: Nüsse sind auch noch supergesund! Neben vielen anderen wichtigen Nährstoffen zeichnen sie sich durch einen hohen Gehalt an den für uns so lebenswichtigen ungesättigten Fettsäuren aus. Nicht umsonst empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) den täglichen Verzehr einer kleinen Portion Nüsse. Nüsse sind echtes Superfood!

In Ihrem [ECHT BIO.] Laden finden Sie eine reiche Auswahl an frischen Nüssen und Backzutaten
auf Nussbasis. Und wenn Naschkatzen nicht selber backen möchten, gibt es dort auch Lebkuchen, Spekulatius und vieles mehr.

Haselnüsse

Mit ihrem würzig-aromatischen Geschmack sind sie aus der Weihnachtsbäckerei nicht wegzudenken. Mit etwas Zucker, Zartbitterkuvertüre und Butter oder Kokosfett gemischt, wird aus Haselnüssen das edle Nougat, dessen Name sich wahrscheinlich aus dem Französischen ableitet – „tu nous gâtes“ (du verwöhnst uns). Passt doch, oder?

Walnüsse

Der Diamant unter ihnen ist die sogenannte Grenoble-Nuss. Das streng geschützte Herkunftssiegel vergibt die EU nur an Nüsse der Sorten „La Franquette“, „Mayette“ und „La Parisienne“, die aus einem eng umgrenzten Anbaugebiet in Grenoble stammen und mindestens 28 mm im Durchmesser aufweisen. Auch für die Pflanzdichte der Bäume in den Obstanlagen, für die Bewässerung und die Ernte gelten strenge Vorgaben.
Mit ihrem herb-süßen Aroma harmonieren sie wunderbar mit Käse und Wein, passen in beinahe jedes Gebäck und verfeinern Obstsalate oder Eiskreationen.

Maronen/Esskastanien

Wir kennen alle den Duft von gerösteten Kastanien, der uns auf den Weihnachtsmärkten in die Nase steigt. Zu Hause lassen sie sich ganz einfach zubereiten: die Schale der Kastanien oben kreuzweise einschneiden und im Topf oder in der Pfanne ohne Öl, mit geschlossenem Deckel ca. 10–15 Min. rösten und anschließend schälen. Die ballaststoffreichen Plumpsfrüchte lassen sich aber auch zu herzhaften Speisen wie Püree und Suppe verarbeiten.