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Agrarwende = Kuhwende – bessern statt bashen

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Massentierhaltung verbinden viele von uns nicht gerade mit Bio- und Tierwohlstandards.
Doch die Hestbjerg-Farm in Dänemark beweist mit 1.300 Sauen, 27.000 Ferkeln und 1.000 Hektar Fläche, dass nicht die Zahl der Tiere auf einem Hof über das Wohlergehen entscheidet, sondern, wie die Tiere gehalten werden.
Auf dem dänischen Hof leben die Schweine in einer Agroforstwirtschaft, denn allein 300 Hektar sind Wald- und Naturschutzflächen. Die Tiere können über Wiesen und durch Wald streifen, …