Die Ökoland-Bratwürste waren die weltweit ersten verarbeiteten Lebensmittel nach „Stop-climate-Change-Standard“! Damit hat Ökoland eine Vorreiterrolle im Lebensmittelhandel übernommen.
Vor gut 10 Jahren hat Ökoland bereits den Weg zu mehr Klimaschutz eingeschlagen und reduziert seitdem aktiv den CO2-Ausstoß durch den Bezug von Öko-Strom, die Optimierung der Logistik, Initiativen mit den Verarbeitungspartnern und die freiwillige Förderung von Klimaschutzprojekten in Entwicklungsländern.
Produktion, Bürobetrieb, Fahrten zur Arbeit oder Außendienst – das alles wird klimaneutral organisiert und ist seit 2007 nach den Kriterien des „Stop-Climate-Change-Standards“ kontrolliert und zertifiziert.
Mit einem hocheffizienten, kleinen Gasblockheizkraftwerk und Sonnenkollektoren auf dem Dach deckt das Unternehmen knapp 40 Prozent des Strombedarfs aus eigener Erzeugung. Der restliche Bedarf wird durch zertifizierten Ökostrom gedeckt. Damit können jährlich etwa 360 Tonnen CO2 Emissionen vermieden werden.
Für den Ausgleich unvermeidbarer Emissionen werden Klimazertifikate gekauft, die ökologisch und sozial sinnvolle Klimaschutzprojekte fördern. In den vergangenen Jahren wurden damit beispielsweise mehrere hundert Öfen für Familien im westafrikanischen Mali finanziert. Die Öfen verbrauchen nur einen Bruchteil des Feuerholzes im Vergleich zu traditionellen Öfen und hinterlassen in den Häusern und Hütten der Familien wesentlich weniger Abgase.