Viele Familien diskutieren: Holen wir uns zum Fest einen echten „Tannen“-Baum? Woher bekomme ich einen ökologisch „korrekten“ Weihnachtsbaum?
Von Natur aus festlich!
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Viele Familien diskutieren: Holen wir uns zum Fest einen echten „Tannen“-Baum? Woher bekomme ich einen ökologisch „korrekten“ Weihnachtsbaum?
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Nüsse: das Superfood auf unserer täglichen Speisekarte
Im Herbst und in der Vorweihnachtszeit haben Haselnuss, Walnuss, Marone & Co. ihren großen Auftritt.
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Unsere Küche ist in den letzten Jahren immer internationaler geworden. Hummus, frischen Ingwer oder Kurkuma verwenden viele von uns heute ganz selbstverständlich in der Küche.
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Eine gesunde Natur und ein gesundes Preis-Leistungs-Verhältnis müssen kein Widerspruch sein – bei unserer Marke Greenorganics harmonieren sie sogar sehr gut miteinander.
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Doch wir können auch auf anderen Wegen viel tun, um unser Immunsystem zu stärken. An erster Stelle steht dabei unsere Ernährung!
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Gentechnik im Essen ist teuer und riskant, die allermeisten Menschen hierzulande lehnen die Risikotechnologie auf dem Acker ab. Im Öko-Landbau und in der Öko-Lebensmittelproduktion ist die Anwendung verboten.
"Kein Freifahrtschein für neue Gentechnik in unserem Essen!" weiterlesen
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Torf ist Bestandteil vieler Erd- und Substratmischungen. Diese Mischungen werden bei der Jungpflanzenanzucht für Gemüse, für Gewächshauskulturen sowie im Zierpflanzenbau verwendet.
"Torfmoose – klimagerechte Nutzung unserer Moore" weiterlesen
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60% des Abfalls aus der Gelben Tonne landet in der Verbrennung statt im Recycling. Deswegen: Deckel ab!
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Hätten Sie’s gewusst? Gut zwei Drittel der hierzulande verbrauchten Kakaobohnen stammen aus Westafrika, genauer aus Ghana und der Elfenbeinküste.
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Greenorganics bietet gute Ware zu einem guten Preis, die sicher jede:r leisten können sollte. Greenorganics gibt es nur im Bio-Fachhandel.
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Palmöl ist seit Jahren umstritten – zu Recht! Palmöl versteckt sich in Schokoladenaufstrichen, Knuspermüslis, Seifen… um nur ein paar Beispiele zu nennen.
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Unsere Landwirtschaft ist auf der Suche nach proteinreichen Alternativen, um im Klimawandel zu bestehen. Der Anbau von Quinoa und Kichererbsen scheint gute Voraussetzungen zu bieten.